Beim Erstellen von Benutzeroberflächen ist es genauso wichtig zu verstehen, wie der menschliche Geist funktioniert, wie die technischen Aspekte des Interface-Designs zu verstehen. Die kognitive Psychologie kann wichtige Erkenntnisse darüber liefern, wie Benutzer mit einer Benutzeroberfläche interagieren.
Durch die Anwendung kognitionspsychologischer Prinzipien auf Ihre Schnittstellen können Sie erfolgreiche Lösungen erstellen, die effizient, leistungsstark und ansprechend für Ihr Publikum sind.
Entdecken Sie verschiedene kognitive Komponenten des UI-Designs und erlernen Sie Techniken, mit denen Sie bessere UX/UI-Erlebnisse für Ihre Websites und Anwendungen erstellen können.
Wenn Sie Web- oder Grafikdesigner sind, suchen Sie wahrscheinlich immer nach Möglichkeiten, Ihre Arbeitsabläufe zu verbessern und effizientere Designs zu erstellen. Die kognitive Psychologie kann Ihnen dabei helfen, indem sie Erkenntnisse darüber liefert, wie Menschen mit Technologie interagieren.
Schauen wir uns einige der Schlüsselkonzepte der kognitiven Psychologie an und wie sie auf das UI-Design angewendet werden können, um Ihnen dabei zu helfen, Schnittstellen zu erstellen, die insgesamt benutzerfreundlicher und effektiver sind.
Was ist kognitive Psychologie im UX-Design?
Die kognitive Psychologie ist ein Zweig der Psychologie, der mentale Prozesse wie Gedächtnis, Problemlösung und Entscheidungsfindung untersucht. Es untersucht, wie Menschen Informationen denken, lernen, wahrnehmen und sich daran erinnern, um besser zu verstehen, warum Menschen sich auf bestimmte Weise verhalten.
Die kognitive Psychologie ist ein wichtiger Teil des UX-Designs, da sie hilft zu verstehen, wie Benutzer Informationen verarbeiten, auf die sie über Websites zugreifen. Ziel ist es zu verstehen, wie Menschen denken, sich erinnern und lernen.
UX-Designer nutzen dieses Wissen, um digitale Erlebnisse zu schaffen, die das Engagement der Benutzer fördern, das Interesse und die Information der Benutzer während der Interaktionen mit der Website oder Plattform aufrechterhalten und dem Benutzer das bestmögliche Erlebnis bieten.
Diese Überlegungen werden durch Entscheidungen wie Informationsarchitektur und Navigationsabläufe umgesetzt, die bei richtiger Umsetzung zu positiven Benutzerreaktionen führen können.
Beim Umgang mit großen Informationsmengen benötigen Sie möglicherweise Schreibhilfe. Sie können eines auf Websites zum Schreiben von Servicebewertungen erhalten, z Beste Autoren online.
Komponenten der kognitiven Psychologie
Hier sind die drei Komponenten der kognitiven Psychologie, die im UI-Design verwendet werden:
#1. Expertenleistung
Von Expertenleistung spricht man, wenn ein Benutzer mit einer Benutzeroberfläche so vertraut geworden ist und sicherstellt, dass er sie schnell und genau verwenden kann, ohne bewusst darüber nachzudenken, was er tut.
Durch die Einbeziehung professioneller Leistungstechniken in das UI-Design können Entwickler Benutzern helfen, sich mit ihrem Produkt vertraut zu machen, indem sie es einfach zu erlernen und zu verwenden machen.
Dies kann erreicht werden, indem die Navigation intuitiv gestaltet wird, visuelle Hinweise und Feedback angezeigt werden und hilfreiche Anweisungen bereitgestellt werden.
#2. Minimalistische Designs
Unter Minimalismus versteht man die Idee, möglichst wenige Elemente auf einer Seite oder Oberfläche zu verwenden und dennoch das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Minimalistische Designs können dazu beitragen, eine Benutzeroberfläche zu schaffen, die einfacher zu interpretieren und zu verwenden ist, da sie Ablenkungen beseitigt und die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Wesentliche lenkt.
Berücksichtigen Sie beim Erstellen minimalistischer Designs Elemente wie Schriftgröße und -farbe, Leerraum, Layout, Bilder und Animation.
#3. Überlegungen zum Gedächtnis und zur Problemlösung
Das Gedächtnis ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Benutzererfahrung, da es den Menschen ermöglicht, Informationen bei Bedarf schnell und genau abzurufen. Problemlösung ist auch wichtig, damit Benutzer effektiv mit einer Schnittstelle interagieren können.
Zu den Strategien zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Fähigkeiten zur Problemlösung gehören die Bereitstellung hilfreicher Anweisungen und Tutorials, die Sicherstellung, dass die Benutzeroberfläche auf verschiedenen Plattformen konsistent ist, und die Bereitstellung von Feedback, wenn Fehler gemacht werden.
Vorteile der Anwendung der kognitiven Psychologie auf das UI-Design
Die Anwendung der Prinzipien der kognitiven Psychologie auf das Design von Benutzeroberflächen kann viele Vorteile bieten, darunter:
1. Verbessert die Benutzererfahrung
Kognitive Psychologie kann auf das UI-Design angewendet werden, um die Benutzererfahrung zu verbessern. Indem sie verstehen, wie Benutzer Informationen denken und verarbeiten, können Designer intuitivere und benutzerfreundlichere Benutzeroberflächen erstellen.
Darüber hinaus kann die kognitive Psychologie Designern helfen zu verstehen, warum Benutzer bestimmte Fehler machen und wie diese Fehler in zukünftigen Designs vermieden werden können.
2. Hilft Benutzern, ihre Ziele zu erreichen
Auch die Anwendung der kognitiven Psychologie auf das UI-Design kann Benutzern dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen. Indem Designer verstehen, wie Benutzer denken und was sie erreichen möchten, können sie Schnittstellen erstellen, die Benutzer besser zu ihren Zielen führen.
Darüber hinaus kann die kognitive Psychologie Designern helfen zu verstehen, warum manche Benutzer Schwierigkeiten haben, ihre Ziele zu erreichen, und wie diese Schwierigkeiten überwunden werden können.
3. Reduziert die Frustration der Benutzer
Ein weiterer Vorteil der Anwendung der kognitiven Psychologie auf das UI-Design besteht darin, dass dadurch die Frustration der Benutzer verringert werden kann. Durch das Verständnis der Ursachen der Benutzerfrustration können Designer vermeiden, Schnittstellen zu erstellen, die wahrscheinlich zu Frustration führen.
Darüber hinaus kann die kognitive Psychologie Designern helfen zu verstehen, wie die Frustration der Benutzer reduziert oder beseitigt werden kann.
4. Erhöht die Benutzerzufriedenheit
Auch die Anwendung der kognitiven Psychologie auf das UI-Design kann die Benutzerzufriedenheit steigern. Indem Designer verstehen, was Benutzer von einer Benutzeroberfläche erwarten und benötigen, können sie Benutzeroberflächen erstellen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit die Erwartungen der Benutzer erfüllen oder übertreffen.
Darüber hinaus kann die kognitive Psychologie Designern helfen zu verstehen, wie die Benutzerzufriedenheit durch den Einsatz spezifischer Designelemente gesteigert werden kann.
5. Verbessert die Benutzerfreundlichkeit
Einer der wichtigsten Vorteile der Anwendung der kognitiven Psychologie auf das UI-Design besteht darin, dass sie die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Indem Designer verstehen, wie Benutzer Informationen denken und verarbeiten, können sie Schnittstellen erstellen, die für Benutzer einfacher zu verstehen und effektiver zu nutzen sind.
Darüber hinaus kann die kognitive Psychologie Designern dabei helfen, potenzielle Usability-Probleme zu erkennen, bevor sie auftreten, und Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sie überhaupt auftreten.
6. Verbessert die Zugänglichkeit
Kognitive Psychologie kann auch zur Verbesserung der Zugänglichkeit eingesetzt werden. Durch das Verständnis, wie Benutzer mit Behinderungen denken und Informationen verarbeiten, können Designer Schnittstellen erstellen, die für alle Benutzer zugänglich sind.
Darüber hinaus kann es Designern helfen, die Bedürfnisse von Benutzern mit Behinderungen zu verstehen und zu erfahren, wie diese Bedürfnisse durch Benutzeroberflächendesign erfüllt werden können.
7. Erhöht die Effizienz
Die Anwendung der kognitiven Psychologie auf das UI-Design kann die Effizienz steigern. Durch das Verständnis der Prozesse, die Benutzer bei der Verwendung einer Benutzeroberfläche durchlaufen, können Designer Schnittstellen erstellen, die effizienter sind und weniger Aufwand für die Benutzer erfordern.
Die kognitive Psychologie kann Designern auch dabei helfen, potenzielle Effizienzbereiche in bestehenden Designs zu identifizieren und Änderungen vorzunehmen, um sie zu verbessern.
Wie können Designer von Benutzerschnittstellen Prinzipien der kognitiven Psychologie nutzen, um effektivere Schnittstellen zu erstellen?
Bei der Entwicklung von Interface-Designs können User-Interface-Designer stark von den Prinzipien der kognitiven Psychologie profitieren:
#1. Verstehe, wie das Gehirn funktioniert
Um effektive Schnittstellen zu entwerfen, müssen Benutzeroberflächendesigner verstehen, wie das Gehirn funktioniert. Das Gehirn besteht aus vielen verschiedenen Regionen, von denen jede für unterschiedliche Funktionen verantwortlich ist.
Beispielsweise ist der präfrontale Kortex für exekutive Funktionen wie Entscheidungsfindung und Planung verantwortlich, während der Hippocampus für das Gedächtnis verantwortlich ist.
#2. Verstehen, wie Menschen Informationen verarbeiten
Es ist auch wichtig zu verstehen, wie Menschen Informationen verarbeiten. Die Art und Weise, wie Informationen verarbeitet werden, kann von vielen Faktoren abhängen, beispielsweise vom Alter, der Kultur und dem Bildungsniveau.
Jüngere Erwachsene verarbeiten Informationen beispielsweise eher visuell, während ältere Erwachsene Informationen eher verbal verarbeiten.
Das Zuschneiden von Informationen auf eine bestimmte Gruppe kann zunächst eine Herausforderung darstellen. Um das Problem zu lösen, während Sie die ersten Schritte machen, suchen Sie Unterstützung bei professionelle Essayisten und Schreibdienste.
#3. Verwenden Sie einfache Sprache und Bilder
Bei der Gestaltung von Schnittstellen ist es wichtig, eine einfache Sprache und Bilder zu verwenden. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer verstehen, was sie tun müssen, um eine Aufgabe abzuschließen.
Darüber hinaus trägt die Verwendung einfacher Sprache und Bilder dazu bei, die kognitive Belastung zu reduzieren, also die Menge an Informationen, die eine Person zu einem bestimmten Zeitpunkt verarbeiten kann.
#4. Verwenden Sie vertraute Konzepte
Auch bei der Gestaltung von Schnittstellen ist es wichtig, bekannte Konzepte zu nutzen. Dies hilft den Benutzern, die Verwendung der Benutzeroberfläche besser zu verstehen, und verringert auch die kognitive Belastung.
Wenn eine Schnittstelle beispielsweise für eine Aufgabe konzipiert ist, bei der Benutzer zwei Zahlen addieren müssen, wäre es effektiver, das Konzept der Addition statt der Subtraktion zu verwenden.
#5. Informationen logisch organisieren
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Interface-Designs ist die logische Organisation von Informationen. Es hilft den Benutzern, die benötigten Informationen schnell und einfach zu finden. Wenn eine Schnittstelle beispielsweise eine Liste von Elementen enthält, wäre es effektiver, die Elemente alphabetisch statt zufällig zu organisieren.
#6. Verwenden Sie konsistente Designelemente
Es ist auch wichtig, in der gesamten Benutzeroberfläche einheitliche Designelemente zu verwenden. Dies hilft den Benutzern, die Verwendung der Benutzeroberfläche besser zu verstehen, und erleichtert die Verwendung.
Wenn beispielsweise alle Schaltflächen einer Benutzeroberfläche blau sind, wissen Benutzer, dass sie zum Handeln auf eine Schaltfläche klicken müssen. Wenn jedoch einige Schaltflächen blau und andere grün sind, können Benutzer verwirrt sein, was sie tun müssen, um die erforderliche Aktion auszuführen.
#7. Rückmeldung geben
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Interface-Designs ist die Bereitstellung von Feedback. Dadurch erfahren Benutzer, ob sie eine Aufgabe richtig erledigt haben oder nicht, und helfen ihnen auch zu verstehen, was sie als Nächstes tun müssen.
Wenn ein Benutzer beispielsweise eine Aufgabe erfolgreich abschließt, wäre es hilfreich, positives Feedback zu geben, beispielsweise eine Nachricht mit der Aufschrift „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben die Aufgabe abgeschlossen.“
Wenn ein Benutzer jedoch eine Aufgabe nicht erfolgreich abschließt, wäre es hilfreich, eine negative Rückmeldung zu geben, z. B. eine Nachricht mit der Aufschrift „Leider haben Sie die Aufgabe nicht abgeschlossen.“
#8. Ermöglichen Sie Benutzern, ihre Erfahrung anzupassen
Das Interface-Design sollte es den Benutzern auch ermöglichen, ihr Erlebnis individuell anzupassen. Das bedeutet, dass sie selbst entscheiden können, wie sie mit der Benutzeroberfläche interagieren möchten und auf welche Funktionen sie zugreifen möchten.
Einige Benutzer bevorzugen beispielsweise möglicherweise eine Benutzeroberfläche, die Symbole anstelle von Text verwendet, während andere möglicherweise eine Benutzeroberfläche bevorzugen, die Text anstelle von Symbolen verwendet. Benutzer werden die benötigten Funktionen schneller und einfacher finden, wenn sie ihr Erlebnis individuell anpassen können.
#9. Probieren Sie verschiedene Schnittstellenversionen aus
Schließlich ist es wichtig, verschiedene Versionen einer Schnittstelle zu testen, um sicherzustellen, dass sie benutzerfreundlich ist. Dazu kann das Experimentieren mit verschiedenen Layouts, Farben, Schriftarten und anderen Designelementen gehören.
Designer können potenzielle Benutzerfreundlichkeitsprobleme identifizieren und Änderungen vornehmen, um sicherzustellen, dass Benutzer das bestmögliche Erlebnis haben, indem sie verschiedene Versionen der Benutzeroberfläche testen.
#10. Nutzen Sie Barrierefreiheitsfunktionen
Bei der Gestaltung von Schnittstellen ist es auch wichtig, Barrierefreiheitsfunktionen einzubeziehen. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer mit Behinderungen problemlos auf die Schnittstelle zugreifen und sie nutzen können.
Möglicherweise sind Text-zu-Sprache-Funktionen, Unterstützung für Bildschirmleseprogramme, Tastaturnavigation und andere Eingabehilfen verfügbar. Mithilfe dieser Funktionen können Designer eine Schnittstelle erstellen, die für alle Benutzer zugänglich ist.
Beispiele für gut gestaltete Schnittstellen, die Prinzipien der kognitiven Psychologie berücksichtigen
Nun ist es an der Zeit, sich einige Beispiele für gut gestaltete Schnittstellen unter Berücksichtigung der kognitiven Psychologie anzusehen:
Die Schnittstelle für den Amazon Kindle
Die Benutzeroberfläche ist einfach und benutzerfreundlich gestaltet, mit großen Schaltflächen und klarem Text. Die Benutzeroberfläche macht es auch einfach, Bücher zu finden und zu kaufen und Ihre Leseliste zu verwalten.
Das Interface für das Apple iPhone
Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und einfach zu bedienen, mit großen Symbolen und einem einfachen Layout. Die Benutzeroberfläche erleichtert auch den Zugriff auf die Funktionen des Telefons. Zum Beispiel Kamera, Musikplayer und E-Mail.
Die Schnittstelle für die Google-Suchmaschine
Die Benutzeroberfläche ist einfach und benutzerfreundlich gestaltet und verfügt über eine leicht sichtbare und zugängliche Suchleiste. Es macht es auch einfach, relevante Ergebnisse zu finden und Ergebnisse nach Typ zu filtern.
Die Oberfläche für das Textverarbeitungsprogramm von Microsoft Word
Die Benutzeroberfläche ist vertraut und einfach zu bedienen, mit einer Multifunktionsleiste, die schnellen Zugriff auf alle Funktionen des Programms bietet. Die Benutzeroberfläche erleichtert auch das Formatieren von Dokumenten und das Einfügen von Bildern, Tabellen und Formen.
Die Schnittstelle für die Adobe Bildbearbeitungsprogramm Photoshop
Es ist ein weiteres Beispiel für eine gut gestaltete Benutzeroberfläche, die die kognitive Psychologie berücksichtigt. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und benutzerfreundlich gestaltet und verfügt über große Schaltflächen und klaren Text.
Die Benutzeroberfläche erleichtert auch das Bearbeiten von Bildern und das Erstellen neuer Bilder.
Die Schnittstelle für den Spotify Music Streaming Service
Die Benutzeroberfläche ist einfach und benutzerfreundlich gestaltet, mit großen Schaltflächen und klarem Text. Die Benutzeroberfläche macht es auch einfach, Musik zu finden und abzuspielen und Wiedergabelisten zu erstellen.
Abschließende Überlegungen
Erkenntnisse der kognitiven Psychologie können von Benutzeroberflächendesignern genutzt werden, um Benutzeroberflächen zu erstellen, die für Benutzer einfach zu verstehen und zu verwenden sind. Auf diese Weise kann die kognitive Psychologie dazu beitragen, das Benutzererlebnis effizienter und angenehmer zu gestalten.
Beim Erstellen von Schnittstellen sollten Designer die Bedürfnisse ihrer Benutzer und die Art und Weise berücksichtigen, wie diese Benutzer mit der Schnittstelle interagieren. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Designer bessere Benutzererlebnisse für alle schaffen.
James Baxter ist ein professioneller Ghostwriter, Online-Vermarkter und Blogger, der seine Erfahrungen und sein Wissen gerne mit Lesern teilt. Sein Hobby ist das Fotografieren und Reisen, so war er bereits in 35 Ländern.