In dieser Visitenkarte werden das Markenlogo und der Markenname nebeneinander platziert, anstatt des viel zu häufigen Musters, bei dem der Name unter das Logo fällt.
Dieses Spiel mit der Dimension des Logos sowie seiner Textur spiegelt sich deutlich in der speziellen Druckmethode wider, die auf dieser Visitenkarte verwendet wird (Verena Michelitsch).
Was noch kreativer an dieser Visitenkarte ist, ist, dass ihre Rückseite die Rückseite des Markenlogos selbst enthält.
Ein weiteres Spiel mit der Dimension, um es gelinde auszudrücken. Das Logo fällt daher auf. Es scheint ganz organisch.
Was ich an dieser Karte am meisten bewundere, ist das Farbthema und der Ton. Blau und Schwarz verschmelzen künstlerisch miteinander; besonders in dem spezifischen Ton und Farbton werden sie in verwendet.
Das Blau des Logos strahlt diese mystisch-magische Stimmung aus, während der Name der Marke selbst diese Stimmung widerspiegelt.
Ein weiteres Attribut dieser Karte, das mein Interesse geweckt hat, war die Art und Weise, wie die letzten Abschnitte des Markennamens „auszublenden“ scheinen, genau wie das Logo von unten. Es ist fast so, als hätte jemand ein blaues Licht auf der linken Seite gehalten, so dass es auf das Logo und den Text in einer einzigen Datei fiel.
Was für eine kreative Technik, um etwas so Einfaches darzustellen. Solche Techniken machen eine Visitenkarte unvergesslich.