Der Prozess der Fotografie war
erfunden in den 1820er Jahren, je nachdem, was Sie unter Fotografie definieren. Einige gehen davon bis ins Jahr 1816 zurück, als erstmals mit dem Verfahren experimentiert wurde, aus dem später die Fotografie werden sollte. Heutzutage ist Schwarzweißfotografie eine künstlerische Entscheidung. Wie jede Kunstform hat sie sich mit der Zeit weiterentwickelt. Obwohl niemand über Nacht ein erfahrener Fotograf werden kann, können wir Ihnen einige Ratschläge geben, die Ihnen den Einstieg erleichtern. Wir werden in den folgenden Absätzen näher darauf eingehen.
1. Studieren Sie Schwarzweißfilm und Fotografie
Emotionen sind in der Fotografie mit Farbe verbunden, und das gilt auch für Filme und Geschichten. Schauen Sie sich ein paar Filme an und achten Sie darauf, wie stark das Wetter mit der Handlung verknüpft ist. Haben Sie sich jemals gefragt, warum so viele Gruselgeschichten in „einer dunklen und stürmischen Nacht“ beginnen? Das liegt an der Atmosphäre. Die Szene ist bereits trostlos und beunruhigend, daher erwarten wir nicht, dass die Dinge von hier aus gut laufen. Das Gleiche gilt für Schwarzweißfilme. Sie haben keine Farben und müssen daher unterschiedliche Lichtmengen verwenden, um die Stimmung zu vermitteln und die Szene zu steuern. Achten Sie darauf, wie sie es machen, dann fällt es Ihnen möglicherweise leichter, die Stimmung in Ihrer eigenen Kunst zu vermitteln.
2. Kontrast und flaches Licht verstehen
Kontrast und flaches Licht gelten in der Schwarzweißfotografie als Gegensätze. Flache Beleuchtung ist eine Art von Fotografie, die darauf abzielt
Minimieren Sie die Anzahl der Schatten beim Fotografieren. Flaches Licht wird oft für Porträtaufnahmen verwendet, da es tendenziell schmeichelhafter ist. Der Kontrast hingegen versucht, im selben Bild dunkle Schatten und helles Licht zu erzeugen. Dadurch wird die Aufmerksamkeit des Betrachters auf den krassen Unterschied zwischen den beiden gelenkt. Helle Hintergründe werden häufig verwendet, um dunklere Objekte hervorzuheben und umgekehrt.
3. Belichtung verstehen
Die Belichtung wird durch verschiedene Funktionen der Kamera bestimmt. Dies sind Blende, Verschlusszeit und ISO-Empfindlichkeit. Die Blende besteht aus den Teilen vor dem Objektiv, die sich zum Fotografieren öffnen. Die Blendeneinstellung steuert, wie weit die Blende geöffnet wird. Die Blende steuert die Schärfentiefe einer Aufnahme. Eine große Blende erzeugt eine geringe Tiefe, was bedeutet, dass die Objekte in Ihrer Nähe weniger verschwommen sind als entfernte Objekte. Dies wird häufig verwendet, wenn Fotografen den Vordergrund betonen möchten. Eine schmale Blende sorgt für mehr Schärfentiefe, was häufig bei Landschaftsaufnahmen genutzt wird. Die Verschlusszeit steuert, wie lange die Blende geöffnet bleibt und bestimmt, wie schnell das Bild aufgenommen wird. Lange Verschlusszeiten können zu unscharfen Bildern führen und werden daher häufig zur Darstellung von Bewegungen verwendet. Mit kürzeren Verschlusszeiten lässt sich ein bestimmter Moment besser einfangen. Wenn Sie beispielsweise einen Ballon in dem Moment zeigen möchten, in dem er platzt, verwenden Sie eine kurze Verschlusszeit. ISO steuert, wie stark die Aufnahme durch Licht beeinflusst wird. Ein niedriger ISO-Wert erzeugt ein normales, klares Bild. Ein hoher ISO-Wert ist normalerweise nur dann sinnvoll, wenn Ihr Bild ein körniges Aussehen haben soll, wie es bei einem altmodischen Foto der Fall wäre.
Tricks des Handels mit Schwarzweißfotografie
Fotografie jeglicher Art kann schwierig zu meistern sein, und die Schwarzweißfotografie bildet da keine Ausnahme. Die gute Nachricht ist, dass es einige Ratschläge gibt, die die Sache einfacher machen. Wir haben oben nur ein paar Tipps gegeben, aber es gibt noch viel mehr. Wir empfehlen Ihnen, bei Interesse weitere Recherchen auf eigene Faust durchzuführen. Wenn Sie auf der Suche nach Grafikdesignprodukten sind, besuchen Sie bitte unsere Website. Wir können Ihnen bei allem helfen, vom Firmenlogo bis zur Visitenkarte.