Bei allem digitalen Hype haben Printmedien ihren Charme noch immer nicht verloren. Auf Papier entfalten sich Ideen und Ihre Markengeschichte wird erzählt.
Sie tauschen immer noch Visitenkarten aus, wenn Sie jemanden kennen lernen, richtig? Außerdem kann nichts die Stimmung übertreffen, eine Zeitschrift mit Kaffee an Ihrer Seite zu lesen. Zeitungen sind für die meisten Menschen auf der Welt immer noch der Beginn des Tages. Und wer kann diese hübschen bunten Broschüren ignorieren?
Auch wenn sich Unternehmen heute mehr auf ihre digitalen Plattformen konzentrieren, kommt niemand am Einfluss der guten alten Papiermedien vorbei. Gedruckte Marketingmaterialien generieren immer noch eine beträchtliche Menge an Einnahmen für Unternehmen. Tatsächlich sind sie die Säulen jeder erfolgreichen Marke. Wenn sie mit interessanten Techniken und Trends gestaltet werden, haben sie einen unübertroffenen Einfluss auf Ihre Kunden.
In diesem Blog dreht sich alles um Papierdesign. Zuerst werde ich Ihnen einen kleinen Hintergrund zu dieser wesentlichen Kunst geben. Dann gibt es ein paar Tipps zum Papierdesign, die Ihre Marke stärken werden.
Lassen Sie uns also gemeinsam die Kraft des Papiers erkunden!
Der Hintergrund
Der Druck auf Papier legte den Grundstein für die moderne wissensbasierte Wirtschaft. Sie ist im Laufe der Jahre mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen einhergegangen.
Kennen Sie die Geschichte, wie erstmals mit Papierdruck geworben wurde? Nun, es ist eine wirklich interessante Geschichte! Die erste Anzeige wurde im Auftrag von Hapu geschrieben, einem Weber, der in Theben, Ägypten, lebt. Die Anzeige besagte, dass er seinen Sklaven verloren hatte und die Leute ihm helfen sollten, ihn zurückzubringen. Außerdem wurde ein detailliertes Aussehen des vermissten Sklaven erwähnt.
Für jede Nachricht über den Aufenthaltsort seines Sklaven bot er eine Goldmünze an. Das Wichtigste, was hier zu beachten ist, ist, dass er im letzten Abschnitt auch eine Zeile der Eigenwerbung hinzugefügt hat. In diesem Sinne bezeichnete er sein Geschäft als einen Ort, an dem die besten Stoffe nach den Wünschen der Kunden gewebt werden. All dies wurde auf Papyrusresten aus der Zeit um 3000 v. Chr. niedergeschrieben.
Dann kam die Druckrevolution des Mittelalters. Von der Handschrift bis hin zur Massenproduktion von Büchern in einer Druckerei. Zeitungen und Zeitschriften wurden während der industriellen Revolution explosionsartig populär. Auch mit dem Aufkommen von Radio und Fernsehen hatten Printmedien aufgrund ihrer Portabilität immer noch eine ausreichende Bedeutung für Marketingaktivitäten.
Doch mit der Erfindung des Smartphones ist die Printwerbung endgültig in den Hintergrund getreten. Menschen können jetzt Zeitschriften, Anzeigen und Zeitungen online lesen. Aber rate mal was? Auch wenn Printmedien nur noch eine unterstützende Rolle beim Branding spielen, können diese technologischen Entwicklungen das Gefühl der physischen Interaktion, das Papier bietet, immer noch nicht übertreffen.
Auch im heutigen digitalen Zeitalter können wir den Einfluss von Papier nicht ignorieren. Deshalb brauchen wir immer noch neue und effektive Papierdesigntechniken, um Ideen, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten.
Papierdesigntechniken für effektives Branding
Sie möchten, dass Ihre Visitenkarten, Broschüren, Flyer und andere Print-Marketing-Materialien einen positiv starken Eindruck hinterlassen? Nun, hier sind einige Tipps zum Papierdesign, die Ihnen helfen sollen.
Vermeiden Sie den Regenbogen
Wir alle lieben Farben. Aber bedeutet das, dass Sie hundert Farben in ein einziges Design einfließen lassen sollten? Nein! Erstens, je mehr Farben Sie verwenden, desto größer ist das Risiko, dem Sie ausgesetzt sind. Die Farben können miteinander kollidieren oder nicht richtig gemischt werden, wenn Sie eine komplexe Farbpalette haben. Zweitens können zu viele Farben den Text schwer lesbar machen. Drittens bedeuten weniger Farben niedrigere Druckkosten. Wie sie sagen, kann es nie schief gehen, es einfach zu halten.
Lassen Sie genügend Platz
Ein Design mit Text und Bildern, die alle eng zusammengepresst sind, klingt nicht schön, oder? Es ist immer besser, genügend Platz zwischen den verschiedenen visuellen Elementen auf einer Seite zu lassen. Außerdem sollten Sie besonders darauf achten, dass auf der Seite genug Platz für Rahmen und Seitenränder ist. Warum? Denn einige Elemente können während des Druckvorgangs vom Papier abgeschnitten werden. Dies ist wichtiger für kleinere Papierdrucke, wie z. B. eine Visitenkarte.
Betrachten Sie das Druckpapier
Heute wird alles am Bildschirm gestaltet. Dinge, die auf einem Bildschirm gut aussehen, haben jedoch möglicherweise nicht die gleiche Wirkung auf einem Papier. Die Leute übersehen oft, auf welcher Art von Papier ihr Design gedruckt wird. Sie stellen das Design fertig, wenn es auf dem Bildschirm gut aussieht, was völlig falsch ist. Die Textur, Farbe und Dicke; alles wirkt sich auf das endgültige gedruckte Stück aus.
Sie haben zwei Möglichkeiten: Erstellen Sie ein Logodesign und legen Sie dann die Papiersorte für den endgültigen Druck fest, oder stellen Sie das Papier fertig, das Sie verwenden möchten, und erstellen Sie dann ein individuelles Logo-Design danach. Dadurch wird sichergestellt, dass sich Ihr Design am endgültigen Bestimmungsort gut einfügt.
Spielen Sie mit den Ebenen
Flache Papierdesigns sind jetzt offiziell langweilig!
Das Rastersystem hat es uns ermöglicht, mehrschichtige Layouts auf dem Papier zu erstellen. Das bedeutet, dass Sie die Elemente auf jedem schichten können und sie einheitlicher und realistischer aussehen lassen. Sie können mit der Verschmelzung von Text über Grafiken, Grafiken über farbigen Hintergründen oder Bildern über Text spielen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, ein Papier lebendig zu machen, indem verschiedene Elemente aneinandergereiht werden!
Probieren Sie einzigartige Papierformate aus
Es gibt Standardpapierformate für Bücher, Zeitschriften, Broschüren usw. Aber wer sagt, dass Sie sich an die Regeln halten müssen? In der Welt des Designs kann man immer mit etwas anderem experimentieren. Warum zum Beispiel nicht ein quadratisches Heft anstelle eines Reiseführers in Standardgröße? Es gibt eine interessantere Atmosphäre und ist auch einfacher zu tragen.
Suchen Sie nach den richtigen Bildern
Es gibt zwei Arten von Bildern: Raster und Vektor. Rasterbilder bestehen aus Pixeln, während die Vektorbilder mit mathematischen Berechnungen konstruiert werden. Bei hohen Auflösungen kann ein Rasterbild anfangen zu verpixeln und schlecht gedruckt werden. Ein Vektorbild ändert sich jedoch nicht wesentlich, wenn es auf größere oder kleinere Medien skaliert wird. Vektorgrafiken sehen auf Papierabzügen normalerweise glatter aus.
Verwenden Sie die Grenzen richtig
Bordüren sind eine großartige Option, um ein Design aufzupeppen. Allerdings fügen sie sich nicht immer gut in das Gesamtdesign ein. Ränder werden besser vermieden, wenn sie ein Papierdesign überfüllt aussehen lassen. Sie sehen nur dann elegant aus, wenn Sie auf dem Papier genügend Platz dafür haben. Verlassen
Autor bio
Linda Hartley ist Managerin für digitales Marketing bei Appstirr, der es liebt, Inhalte zu aktuellen Themen zu schreiben, darunter Blockchain, B2B-Geschäftsmodelle, Anwendungsentwicklung und vieles mehr.